Ein Mann steht unter einer Laterne und scheint etwas zu suchen. Von weitem sieht das ein Polizist und kommt ihm zu Hilfe.
"Was haben Sie denn verloren?" fragt der Polizist. "Meinen Schlüsselbund!" antwortet der Mann, woraufhin beide gemeinsam im Licht der Laterne weiter
suchen. Als bereits der letzte Stein umgedreht aber der Schlüsselbund immer noch nicht aufgetaucht ist, fragt der Polizist nach: "Sind Sie denn überhaupt sicher, dass Sie ihn hier verloren haben?" Daraufhin der Angesprochene:
"Nein, dort hinten, aber da ist es doch zum Suchen viel zu dunkel..."

(Nach einer Geschichte aus dem Buch "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick)

 

Kommt Ihnen das bekannt vor? Der Schlüssel liegt sprichwörtlich im Verborgenen- da, wo die Suche schwerfällt. Ich begleite Sie gerne dabei, Licht ins Dunkle zu bringen und den Blick für verloren Geglaubtes zu schärfen.

Und wer weiß, vielleicht steht ja am Ende der ermutigende Satz: "Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Schönen!"