Mein supervisorisches Handeln leitet ein ressourcenorientierter Blick und der Einsatz kreativer und lebendiger Methoden.

Im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit steht die Entwicklung eines tragfähigen Konzeptes und klarer Zielsetzungen. Das kann beispielsweise der Aufbau der Teamkultur, die Wiederherstellung der Kooperationsfähigkeit oder die Stärkung der Selbstorganisation sein.
So unterschiedlich die
Arbeitsfelder auch sein mögen, immer habe ich die Erfahrung gemacht dass Reflexion eine zentrale Voraussetzung für das Gelingen dieses Prozesses ist:

  • Sie sichert die Bestandsaufnahme dessen was war und ist,
    gegebenenfalls auch
    das Würdigen oder Analysieren voran-
    gegangener Entwicklungen.
  • Sie zeigt die Dynamik der aktuellen Situation auf und lotet
    bestehende und denkbare Veränderungsoptionen aus.
  • Sie sorgt für Entlastung und ermöglicht damit einen sinnvollen
    Umgang mit den knappen Ressourcen Zeit, Aufmerksamkeit und Kraft.

Reflexion dient in erster Linie der Klärung, nicht der Lösung!

Auf den Punkt gebracht beschreibt ein Zitat von Henry Ford meine Vorstellung eines gelungenen Supervisionsprozesses:
„Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Und Zusammenarbeit ist Erfolg!“

In diesem Sinne liegt der Fokus supervisorischer Arbeit darin, die Qualität
des betrieblichen Miteinanders zu verbessern und auf der Herstellung einer gesunden Teamkultur.